Dr. med. Hilmar Böhm
Wir sind für Sie da
So erreichen Sie uns
Telefon | 03681 35-5730 |
Adresse | Albert-Schweitzer-Str. 2, 98527 Suhl |
Unsere Sprechzeiten
Montag | 13:00 – 16:00 Uhr |
Dienstag | 13:00 – 16:00 Uhr |
Mittwoch | 13:00 – 16:00 Uhr |
Donnerstag | 13:00 – 16:00 Uhr |
Freitag | 08:00 – 12:00 Uhr |
Hier stehen Sie im Mittelpunkt
- Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates unter Ausnutzung der gesamten konservativen Therapiepalette bei Beachtung rehabilitativer Erfahrungen
- Beratung und Behandlung nach traumatologischen und orthopädischen Eingriffen in Kooperation mit den Operateuren
- Chirotherapie
- Präventionsberatung
- Beantragung und Beratung zur medizinischen Rehabilitation (nach Muster 60 und 61)
- „Medi-Taping“ zur Schmerztherapie, vorrangig zur Behandlung muskulärer Beschwerden (Kinesiotaping)
- Neuraltherapie zur Behandlung funktioneller Erkrankungen mit Lokalanästhetika
- Röntgen des Stütz- und Bewegungsapparates • Planung, Verordnung und Anpassung von Hilfsmitteln
- Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
Stoßwellentherapie
Stoßwellen sind kurze, energiereiche mechanisch-akustische Wellen, die durch Wasser oder wasserhaltige Gewebe ohne Abschwächung fortgeleitet werden. Sie fördern das Knochenwachstums, die Durchblutung, die Bildung von Wachstumsfaktoren, die Gewebeneubildung und dessen Regeneration sowie die Wundheilung. Schmerzen werden gelindert, Triggerpunkte gelöscht und Rehabilitationszeiten verkürzt. Operationen können verhindert werden.Neben der „Löschung“ von sogenannten Triggerpunkten, also von Zonen in der Muskulatur von den aus Schmerzen ausgelöst werden können, welche dann in den Körper ausstrahlen, kommt die Stoßwelle vor allem bei der Behandlung der Kalkschulter, des Tennisellenbogens, des Mousearms, des Fersensporns und Sehnenansatzbeschwerden der Achillessehne, am Knie und an der Hüfte zur Anwendung.
Es bedarf ca. 3-5 Sitzung im Abstand von einigen Tagen bis zu einigen Wochen. Der endgültige Erfolg tritt erst 6 Wochen nach Beendigung der Therapie ein. Zum Beginn der Behandlung kann es zu einer kurzzeitigen Verschlimmerung der Beschwerden kommen. Sollte die Therapie gegen jede Erwartung Schmerzen verursachen kann ein Lokalanästhetikum zur Anwendung kommen.
Man darf eine Stoßwellentherapie nicht über Wachstumsfurchen, bei Gerinnungsstörungen, bei bösartigen Tumorleiden, in der Nähe des Fötus bei Schwangeren bzw. über akuten Entzündungen, großen Nerven- oder Gefäßsträngen und Lungengewebe im Behandlungsgebiet sowie in der Nähe von Herzschrittmachern anwenden.
Eine Therapiesitzung kostet 14,57 Euro.