SRH Zentralklinikum Suhl
Zentralklinikum Suhl

Die einzige in Thüringen: Kardiologie im SRH Zentralklinikum Suhl als Fortbildungsstätte für Kardio-MRT anerkannt

Die Kardiologische Klinik im SRH Zentralklinikum Suhl ist die einzige anerkannte Ausbildungsstätte für Kardio-MRT der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in ganz Thüringen.

Seit dem Amtsantritt von Chefarzt Dr. Markus Kemmer im Jahr 2021 erarbeitet sich das SRH Zentralklinikum Suhl zunehmend den Ruf als innovativste kardiologische Klinik Südthüringens. Minimalinvasive Eingriffe an der Mitralklappe, der Trikuspidalklappe und der Aortenklappe werden von den Kardiologen ebenso vorgenommen, wie Herzkatheteruntersuchungen bei potentiellen Hochrisikopatienten (pPCI), der Einsatz des weltkleinsten Schrittmachers oder Thrombektomien bei Lungenembolien.

Seit 2021 werden in der Klinik für Innere Medizin I im SRH Zentralklinikum Suhl auch Herz-MRTs durchgeführt. Dabei wird die Struktur sowie die Funktion des schlagenden Herzens mittels MRT-Untersuchung überprüft. Der Weg, als Ausbildungsstätte für Herz-MRT akkreditiert zu werden, umfasst ein anspruchsvolles dreistufiges Verfahren. Dem hat sich die Klinik unter der Ägide ihres Leitenden Oberarztes Dr. Muhamet Sinani gestellt – mit Erfolg: Im September 2023 ging der Klinik die Anerkennung als zertifizierte Ausbildungsstätte zu. Damit ist sie einzige solche Stätte im ganzen Freistaat, wie ein Blick auf die Karte der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) offenbart. „Von dieser Akkreditierung profitieren natürlich zuerst unsere Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, die sich in ihrer Ausbildung auch in diesem spannenden Feld vertiefen können“, erklärt Chefarzt Dr. Kemmer.

Um die Herz- und Gefäßmedizin für die Menschen in Südthüringen noch weiter zu stärken, entstehen im SRH Zentralklinikum Suhl auf 600 m² zurzeit drei moderne Katheterlabore, die der Kardiologie, der Elektrophysiologie/Rhythmologie, der Angiologie sowie der interventionellen Gefäßchirurgie dienen werden. Sie sollen 2024 in Betrieb gehen. Investiert werden insgesamt rund 9 Mio. Euro.

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